Volksdorfer Rundwanderweg

Wandern im grünen Gürtel um Volksdorf

Genießen Sie Hamburgs Natur auf Schusters Rappen.
Sie erreichen den 18 km langen Rundwanderweg bequem mit der U1 und können nach Wunsch auch kürzere Teilstrecken wandern, z.B.:
U1  Meiendorfer Weg –  U1 Buckhorn (über Berner Au) 5 km
U1 Meiendorfer Weg – U1 Buchenkamp (über Kiebitzmoor) 5,5 km
U1 Meiendorfer Weg – U1 Buckhorn (ü. Bredenbeker Teich) 13 km

Auf gehts nach diesem Zeichen:

Über Wanderweg Nr. 41 (Volksdorfer Wald) oder Nr. 42 (Volksdorfer Teichwiesen) erreichen Sie außerdem das Herz Volksdorfs und können Natur und Kultur miteinander verbinden:

  • Museumsdorf Volksdorf (Di-So 9-17 Uhr)
  • Ohlendorffsche Villa und Park mit Wiener Kaffeehaus
  • NSG Volksdorfer Teichwiesen
  • Allhorndieker Teich
  • Wochenmarkt (Mi und Sa 8-13 Uhr)

Was gibt es zu entdecken?

  • Der Weg führt durch den 92 ha großen Volksdorfer Wald (1) mit dem 63 m hohen Mellenberg am östlichen Ende.
  • Dabei geht es vorbei am Hochseilgarten (2) Kletterwald Hamburg
  • Ein Findling erinnert an die historische Haltestelle Volksdorfer Wald (3) der elektrischen Kleinbahnlinie Alt-Rahlstedt-Volksdorf-Wohldorf (1904-1923).
  • Wir wandern am nur 1,7 ha großen Naturdenkmal Kiebitzmoor (4) vorbei, entstanden während der letzten Eiszeit.
  • Auf dem Pfad entlang der Moorbek (5)– hier ist der Name Programm: Bei anhaltend nassem Wetter ist robustes Schuhwerk gefragt.
  • Unterwegs bietet sich ein Besuch auf dem Biohof (6) Gut Wulfsdorf an. Es gibt viele Tiere zu sehen und einen Bioladen mit einem kleinen angeschlossenen Cafe.
  • Bei heißem Wetter lädt das Sommerbad Volksdorf (7) zu einem Bad ein.
  • Über den bewaldeten Bocksberg (63 m) geht es zum Bredenbeker Teich (8) (weiteres Freibad). Hier wurde Waldemar Bonsel zu seinen Biene Maja Geschichten inspiriert.
  • Die nächste Naturschönheit ist der Lottbeker Teich (9) am Heidkoppelmoor.
  • Vom Timmermoor, ebenfalls ein Naturdenkmal, bekommt man leider nicht viel zu sehen.
  • Auf die Volksdorfer Teichwiesen erhaschen wir nur einen kleinen Blick, hier lohnt sich ein Abstecher; Infotafeln geben Einblick in das Naturschutzgebietes.
  • Wir nähern uns dem Ende, wenn wir Wald und Wiesen an der Berner Au durchwandern.